Termine, Ankündigungen, startende Sportangebote
Zurück zur Übersicht
01.12.2024
Concordia hat jetzt eine hauptamtliche Geschäftsführerin
Fast 2000 Mitglieder, rund 70 Übungsleiter und 168 Sportangebote, dazu noch jede Menge Reha-Sportler – der SV Concordia Ossenberg wächst weiter und ist auf dem Weg zu einem der größten Sportvereine am Niederrhein. Auf die Zunahme der Arbeit speziell im administrativen Bereich hat die Concordia nun reagiert und mit Nadine Springer seit dem 01. August 2024 eine hauptamtliche Geschäftsführerin eingestellt. Die 38-jährige ist bereits seit geraumer Zeit Mitglied, war auch selbst als Übungsleiterin in den Mutter-Kind-Kursen aktiv und kümmerte sich zuletzt um die Übungsleiter-Abrechnung - kennt den Verein deshalb schon bestens. „Wir hatten immer schon mal darüber gesprochen“, sagt die dreifache Mutter, „zuletzt wurde das Thema nach der Jahreshauptversammlung im März 2024 dann konkreter. Ich bin aus der Elternzeit raus, also passte es.“ Nadine Springer kommt vom Fach, ist gelernte Kauffrau für Büro-Kommunikation und Diplom-Betriebswirten – also wie geschaffen für die Anforderungen in dem Rheinberger Verein. Burghard Kretschmer, Vorsitzender des SVCO, ist glücklich über die vereinsinterne Lösung: „Es kommen immer neue Herausforderungen auf den Verein zu, in Sachen Professionalität muss man sich da gut aufstellen.“ Gerade auch vor dem Hintergrund der Vision SVCO 2030 ist der Verein mit der neuen Geschäftsführerin solide aufgestellt. Derzeit wird Nadine Springer bei den wöchentlichen Treffen mit dem Vorstand und dem Berater Rainer Kusch auf ihre Aufgaben vorbereitet – die auch künftige Investitionen, Werbeverträge und bisherige Bereiche des ehrenamtlichen Geschäftsführers umfassen. „Das System Concordia ist so groß geworden, da müssen wir die Aufgaben im Vorstand auf einen professionellen Weg bringen“, betont Burghard Kretschmer. Natürlich bleibt gleichzeitig auch das Ziel der Verjüngung des Vorstandes weiterhin im Blick.
So wird Nadine Springer künftig auch bestimmte Haushaltsmittel verwalten, für deren Einsatz sie im Team verantwortlich sein wird. Solche Arbeiten hatten sich zuletzt stark auf den Vorsitzenden fokussiert. Für den Vorstand insgesamt dürfte die neue Geschäftsführerin eine große Entlastung werden. „Ich habe mich hier immer schon sehr wohl gefühlt, für mich ist Concordia wie ein zweites Zuhause“, sagt die 38-Jährige. „Der Verein arbeitet sehr strukturiert, man kann sich aufeinander verlassen und arbeitet als Team. Alle wollen den Verein voranbringen.“
Zurück zur Übersicht